Gestern hatte ich ein Shooting mit Susan aus der Model-Kartei.
Da ich und meine Freundin im Moment ziemlich im Stress sind wegen einer Brautführer-Geschichte, fehlt doch irgendwie die Zeit um Fotos zu machen. Doch es juckte mal wieder in den Fingern und deshalb nahm ich mir auch die Zeit zum shooten.
Vor schon etwas längerer Zeit hatte ich Susan angeschrieben, ob sie nicht mal Lust hätte auf ein Foto-Shooting. Sie willigte ein und teilte mir auch gleich ihre Shooting-Wünsche mit. Dazu aber ein anderes Mal mehr.
Aber um heraus zu finden, ob die Chemie stimmt zwischen Fotografen und (Hobby-)Model, fragte ich sie, ob wir nicht erst mal ein kleines test-Shooting machen wollten. Auch da willigte sie ein.
Und gestern war es dann endlich soweit. Zuvor hatten wir einen Treffpunkt ausgemacht und dann sind wir erst mal in die Innenstadt marschiert. Somit konnten uns auch gleich etwas kennenlernen (wie denn so die erfahrungen mit der Model-Kartei sind etc.).
Als Location war eigentlich ein Güterbahnhof geplant, aber der Fotograf hatte vergessen zu schauen, wo genau sich dieser befindet - gggrrr. Naja, dann kommt der Güterbahnhof als nächstes dran ;-)
Somit wurde die Weserpromenadeals Location genutzt. Prinzipiell bin ich kein Fan von Location´s, wo sich größere Menschenmengen aufhalten, zudem auch noch ein kleines Fest an der Promenade statt fand. Aber ich war positiv überrascht. Die Leute haben Rücksicht genommen, das Model gelobt etc. - es hat einfach Spass gemacht.
Das schöne an Susan war auch, das sie das Ganze auch nur aus Spass an der Freude macht - genau wie ich halt. Wenn schöne Ergebnisse bei heraus kommen ist es ok, wenn nicht ist es auch ok.
Als kleine Hilfestellung hatte ich mir ein paar Tage zuvor ein Posing-Katalog ausgedruckt, den ich mal irgendwann, irgendwo im Internet gefunden hatte - der stand kostenlos zum Download (legal).
Dadurch konnte wir uns die ein oder andere Pose aussuchen, da wir beide doch nicht so up to date sind.
Leider hatte mir/uns die Sonnen einen Strich durch die rechnung gemacht. Da ich keine Assi dabei hatte, fehlte mir mein Reflektor. Der hätte nämlich die ein oder andere Bildsituation verbessern können. Aber naja, es war halt ein Test-Shooting und mehr nicht.
Ich möchte Euch die ersten Bearbeitungs-Versionen einiger Fotos zeigen. Aber es soll noch hier und da etwas bearbeitet werden.
Aber nach jedem Shooting merke ich, das nie das Ergebnis erreiche, welches ich gerne hätte. Höchstwahrscheinlich fotografiere ich dazu nicht genug, um auch in Übung zu bleiben. Mal schauen, was die nächsten Shootings so mit sich bringen :-)
Sonntag, 12. September 2010
Donnerstag, 12. August 2010
Freud und Leid liegen so dicht beieinander
Der heutige Blog-Eintrag beinhaltet zwei Themen. Einmal das freudige und dann das Leid.
Zuerst aber das freudige Thema. Seit knapp einer Woche besitze ich nun einen neuen Rechner. Mein alter PC lief eh nicht mehr so richtig, WindowsXP meldete hier und Fehlermeldungen und auch die Bildbearbeitungen machten keine richtigen Spass mehr.
Ich war am überlegen, ob mein Bekannter wieder den Rechner mit neuen Komponenten aufpeppeln sollte, doch er war der Meinung, das mein geplantes Budget sehr knapp bemessen sei. Und neben den geplanten Komponennten (neue Grafikkarte, neues Motherboard + Chip und noch etwas Arbeitsspeicher) hätte dann noch dieses und jenes dazu kommen müssen. Und Windows7 sollte natürlich auch endlich bei mir ran dürfen.
Da bin ich dann lieber zu einer großen Elektronikkette gefahren und hab mich dort beraten lassen.
Die Cracks unter Euch werden jetzt vermutlich mit der Stirn runzeln, doch für mich reicht so ein "normaler" PC. Und bisher habe ich den Kauf noch nicht bereut.
Gestern habe ich dann Lightroom 3 installiert und heute meine ganzen Fotos importiert.
Und da wären wir auch schon beim Leid.
Bevor ich meinen alten PC in Rente geschickt habe, habe ich noch das eine oder andere auf DVD gesichert - unter anderem auch die Stichwortliste aus Lightroom 2.
Da ich immer davon ausgegangen bin, das alle Stichwörter in die Fotos "gemeißelt" werden, habe ich nichts anderes aus Lightroom gesichert.
Doch als alle Fotos importiert waren, kam die böse überraschung. Nicht alle Fotos habe die Stichwörter enthalten ;-( - gut 50% der Bilder müssen nun mit Tags neu versehen werden. Toll,sowas kann ich nun garnicht gebrauen.
Da am Wochenende aber eine Hochzeit ansteht (dort bin ich nur Gast), werde ich mir darüber nicht allzu viele Gedanken machen - möchte das Weekend gerne stressfrei erleben.
Wie es weitergeht werden Ihr hier nächste Woche erfahren. Bis dahin wünsche ich was!
Zuerst aber das freudige Thema. Seit knapp einer Woche besitze ich nun einen neuen Rechner. Mein alter PC lief eh nicht mehr so richtig, WindowsXP meldete hier und Fehlermeldungen und auch die Bildbearbeitungen machten keine richtigen Spass mehr.
Ich war am überlegen, ob mein Bekannter wieder den Rechner mit neuen Komponenten aufpeppeln sollte, doch er war der Meinung, das mein geplantes Budget sehr knapp bemessen sei. Und neben den geplanten Komponennten (neue Grafikkarte, neues Motherboard + Chip und noch etwas Arbeitsspeicher) hätte dann noch dieses und jenes dazu kommen müssen. Und Windows7 sollte natürlich auch endlich bei mir ran dürfen.
Da bin ich dann lieber zu einer großen Elektronikkette gefahren und hab mich dort beraten lassen.
Die Cracks unter Euch werden jetzt vermutlich mit der Stirn runzeln, doch für mich reicht so ein "normaler" PC. Und bisher habe ich den Kauf noch nicht bereut.
Gestern habe ich dann Lightroom 3 installiert und heute meine ganzen Fotos importiert.
Und da wären wir auch schon beim Leid.
Bevor ich meinen alten PC in Rente geschickt habe, habe ich noch das eine oder andere auf DVD gesichert - unter anderem auch die Stichwortliste aus Lightroom 2.
Da ich immer davon ausgegangen bin, das alle Stichwörter in die Fotos "gemeißelt" werden, habe ich nichts anderes aus Lightroom gesichert.
Doch als alle Fotos importiert waren, kam die böse überraschung. Nicht alle Fotos habe die Stichwörter enthalten ;-( - gut 50% der Bilder müssen nun mit Tags neu versehen werden. Toll,sowas kann ich nun garnicht gebrauen.
Da am Wochenende aber eine Hochzeit ansteht (dort bin ich nur Gast), werde ich mir darüber nicht allzu viele Gedanken machen - möchte das Weekend gerne stressfrei erleben.
Wie es weitergeht werden Ihr hier nächste Woche erfahren. Bis dahin wünsche ich was!
Donnerstag, 29. Juli 2010
Systemkamera vs. Spiegelreflex
Moin moin!
Im Urlaub hatte ich die Möglichkeit, die Lumix GH-1 (Systemkamera) für eine Stunde lang zu testen. Da ich eh auf der Suche nach einer Kamera für den Urlaub war, kam mir so etwas gerade recht.
Diese sogenannten Systemkameras sind im Prinzip aufgebaut wie eine DSLR, nur das der Spiegel-Mechanismus fehlt. Dadurch ist eine kleinere bzw. kompaktere Bauweise ermöglicht, was dazu führt, das diese Kameras auch wesentlich leichter sind wie herkömmliche DSLR´s.
Der Vorteil ist halt, das es für Systemkameras auch eine Reihe an Wechselobjektiven gibt, die somit ein kreativeres fotografieren möglich machen. Bisher sind aber - zumindest von Panasonic - keine lichtstarken Objektive erhältlich - außer das Pencake 20mm hat eine Lichtstärke von f1,7! Das nächst stärkere wäre dann ein f2,8, und dann geht es bei f3,5 bis f5,6 weiter.
Worin jetzt der genaue Vorteil einer Systemkamera liegt, kann einem wohl nur der Hersteller erklären. Ich für mich persönlich würde so eine Kamera nutzen wollen, das sie halt leichter ist. Vom Komfort her sind die Systemkameras (in diesem Fall die GH-1) genauso gut ausgestattet wie eine gute Spiegelreflex.
Auch hatte ich sehr viel Spass mit der Video-Funktion in (Full-)HD. In zusammenhang mit einem Teleobjektiv (ich hatte das 14-142mm zur Verfügung) macht es natürlich noch mehr Spass. Durch das brillante 3 Zoll Display mach Live-View auch mächtig viel Fun.
Was ich auch von Vorteil fand, das man einstellen konnte, ob das Bildformat in 16:9, 4:3 oder in 3:2 sein soll. Somit muß man sich keine großartigen Gedanken um das Bildformat machen (für die Entwicklung z. B.).
Zum Schluß möchte ich noch ein paar Bilder zeigen, die quasi out of Cam sind, außer Verkleinerung und schärfen ist also nichts weiter geschehen. Auffällig ist teilweise die starke Vignettierung. Aber dank der moderen EBV ist so etwas heutzutage ja kein Problem mehr zu entfernen.
Im Urlaub hatte ich die Möglichkeit, die Lumix GH-1 (Systemkamera) für eine Stunde lang zu testen. Da ich eh auf der Suche nach einer Kamera für den Urlaub war, kam mir so etwas gerade recht.
Diese sogenannten Systemkameras sind im Prinzip aufgebaut wie eine DSLR, nur das der Spiegel-Mechanismus fehlt. Dadurch ist eine kleinere bzw. kompaktere Bauweise ermöglicht, was dazu führt, das diese Kameras auch wesentlich leichter sind wie herkömmliche DSLR´s.
Der Vorteil ist halt, das es für Systemkameras auch eine Reihe an Wechselobjektiven gibt, die somit ein kreativeres fotografieren möglich machen. Bisher sind aber - zumindest von Panasonic - keine lichtstarken Objektive erhältlich - außer das Pencake 20mm hat eine Lichtstärke von f1,7! Das nächst stärkere wäre dann ein f2,8, und dann geht es bei f3,5 bis f5,6 weiter.
Worin jetzt der genaue Vorteil einer Systemkamera liegt, kann einem wohl nur der Hersteller erklären. Ich für mich persönlich würde so eine Kamera nutzen wollen, das sie halt leichter ist. Vom Komfort her sind die Systemkameras (in diesem Fall die GH-1) genauso gut ausgestattet wie eine gute Spiegelreflex.
Auch hatte ich sehr viel Spass mit der Video-Funktion in (Full-)HD. In zusammenhang mit einem Teleobjektiv (ich hatte das 14-142mm zur Verfügung) macht es natürlich noch mehr Spass. Durch das brillante 3 Zoll Display mach Live-View auch mächtig viel Fun.
Was ich auch von Vorteil fand, das man einstellen konnte, ob das Bildformat in 16:9, 4:3 oder in 3:2 sein soll. Somit muß man sich keine großartigen Gedanken um das Bildformat machen (für die Entwicklung z. B.).
Zum Schluß möchte ich noch ein paar Bilder zeigen, die quasi out of Cam sind, außer Verkleinerung und schärfen ist also nichts weiter geschehen. Auffällig ist teilweise die starke Vignettierung. Aber dank der moderen EBV ist so etwas heutzutage ja kein Problem mehr zu entfernen.
Montag, 12. April 2010
Kleiner Bericht zu "Praxistraining Fotografie: Blitzlicht" (Video2Brain)
Mahlzeit!
Heute möchte ich mal einen kleinen Bericht zu einem Trainingsvideo posten, welches sich sehr intensiv mit dem Thema Blitzlicht beschäftigt.
Und zwar handelt es sich um die DVD "Praxistraining Fotografie: Blitzlicht" von Video2Brain. Moderiert wird das ganze Training von Martin Krolop.
Martin Krolop führt einen sehr interessanten Blog, der sich - wie sollte es anders sein - auch mit dem Thema Blitzlicht beschäftigt. Mehr dazu weiter unten!
Nun aber weiter zum Bericht der DVD. Wie schon erwähnt, versucht die DVD einem das Thema Blitzlicht von Anfang an zu erklären, was natürlich mit sehr viel trockener Theorie zusammenhängt. Das ist aber alles nur halb so schlimm, da Martin Krolop durch seine sehr natürlich und teils sehr spontane Art das alles auflockert. Zu jedem Theorie-Thema zeigt Martin K. auch gleich noch Praxis-Beispiele, so das sich jeder vom Ergebnis überzeugen kann.
Und das die einzelnen Themen sehr intensiv durchgearbeitet und erklärt werden, beweisen die Laufzeiten der einzelnen Videos, die teilwise 15 Minuten betragen. Solche langen Videos hat man eher selten. Alles in allem hat die DVD eine Gesamtlaufzeit von 12 Stunden! Respekt.
Der Hauptteil der DVD beschäftigt sich natürlich mit Studio-Technik (Indoor & Outdoor), dennoch hat der Trainer Martin K. es sich nicht nehmen lassen, auch das Thema Aufsteckblitze (auf der Kamera und entfesselt) aufzugreifen, was für mich persönlich mit am interessantesten ist.
Aber wer sich wirklich mit der Blitzlicht-Fotografie beschäftigen möchte, sollte unbedingt alle einzelnen Themen durchgehen.
Folgende Themen werden gezeigt:
- Grundlagen - Fotografie und Blitzlicht
- Die richtige Herangehensweise
- Aufklappblitz und Aufsteckblitz an der Kamera
- Aufsteckblitz- entfesselt blitzen
- Blitzlichtfotografie im Studio
- Der portable Akkugenerator On Location
- Special: Modefotografie bei Nacht
- Special: Der Ringblitz
- Weitere Blitzsetups
Mein Fazit:
Trotz der teils sehr langen Videos samt deren inhaltlichen Theorie macht das zuschauen sehr viel Spass. Martin Krolop geht die einzelnen Themen sehr intensiv durch, was somit aber auch garantieren sollte, das es jeder verstehen sollte (wenn nicht auch gleich beim ersten Mal ;-) ).
Es ist auch egal, ob man sich jetzt mehr für das entfesselte blitzen interessiert oder doch mehr für die Studiofotografie. Es ist für jeden etwas dabei.
Neben der Blitzlicht-Fotografie wird natürlich die Bildebearbeitung nicht vergessen, wenn auch nicht so intensiv darauf eingegangen ird, wie man evtl. von anderen Lern-Videos kennt.
Trotz des hohen Preises von knapp 50€ lohnt sich die Investition dennoch, da man dafür mit 12 Stunden Laufzeit belohnt wird (bei anderen Videos bekommt man häufig 1/4 weniger Laufzeit zum gleichen Preis!).
Noch eine kleine Info zum Trainer Martin Krolop. Dieser betreibt einen sehr interessanten Blog, welcher sich auch mit dem Thema Blitzlicht-Fotografie beschäftigt. Der Blog wird durch Videos aufgelockert, die das Theoretische in der Praxis zeigt. Selbstverständlich habe ich seinen Blog abonniert, denn hin und wieder ist für mich etwas interessantes dabei (man lernt ja schließlich nie aus).
Was vielleicht noch interessant wäre, das Martin Krolop zusammen mit seinem Partner seine erste DVD veröffentlicht hat, die sich zwar nicht mit Blitzen beschäftigt, trotzdem aber mit Beleuchtung zu tun hat. Und zwar geht es hier um Reflektoren. Aber schaut es Euch selber an: Weiter zu Krolop-Gerst.
So, das sollte es für heute gewesen sein.
Heute möchte ich mal einen kleinen Bericht zu einem Trainingsvideo posten, welches sich sehr intensiv mit dem Thema Blitzlicht beschäftigt.
Und zwar handelt es sich um die DVD "Praxistraining Fotografie: Blitzlicht" von Video2Brain. Moderiert wird das ganze Training von Martin Krolop.
Martin Krolop führt einen sehr interessanten Blog, der sich - wie sollte es anders sein - auch mit dem Thema Blitzlicht beschäftigt. Mehr dazu weiter unten!
Nun aber weiter zum Bericht der DVD. Wie schon erwähnt, versucht die DVD einem das Thema Blitzlicht von Anfang an zu erklären, was natürlich mit sehr viel trockener Theorie zusammenhängt. Das ist aber alles nur halb so schlimm, da Martin Krolop durch seine sehr natürlich und teils sehr spontane Art das alles auflockert. Zu jedem Theorie-Thema zeigt Martin K. auch gleich noch Praxis-Beispiele, so das sich jeder vom Ergebnis überzeugen kann.
Und das die einzelnen Themen sehr intensiv durchgearbeitet und erklärt werden, beweisen die Laufzeiten der einzelnen Videos, die teilwise 15 Minuten betragen. Solche langen Videos hat man eher selten. Alles in allem hat die DVD eine Gesamtlaufzeit von 12 Stunden! Respekt.
Der Hauptteil der DVD beschäftigt sich natürlich mit Studio-Technik (Indoor & Outdoor), dennoch hat der Trainer Martin K. es sich nicht nehmen lassen, auch das Thema Aufsteckblitze (auf der Kamera und entfesselt) aufzugreifen, was für mich persönlich mit am interessantesten ist.
Aber wer sich wirklich mit der Blitzlicht-Fotografie beschäftigen möchte, sollte unbedingt alle einzelnen Themen durchgehen.
Folgende Themen werden gezeigt:
- Grundlagen - Fotografie und Blitzlicht
- Die richtige Herangehensweise
- Aufklappblitz und Aufsteckblitz an der Kamera
- Aufsteckblitz- entfesselt blitzen
- Blitzlichtfotografie im Studio
- Der portable Akkugenerator On Location
- Special: Modefotografie bei Nacht
- Special: Der Ringblitz
- Weitere Blitzsetups
Mein Fazit:
Trotz der teils sehr langen Videos samt deren inhaltlichen Theorie macht das zuschauen sehr viel Spass. Martin Krolop geht die einzelnen Themen sehr intensiv durch, was somit aber auch garantieren sollte, das es jeder verstehen sollte (wenn nicht auch gleich beim ersten Mal ;-) ).
Es ist auch egal, ob man sich jetzt mehr für das entfesselte blitzen interessiert oder doch mehr für die Studiofotografie. Es ist für jeden etwas dabei.
Neben der Blitzlicht-Fotografie wird natürlich die Bildebearbeitung nicht vergessen, wenn auch nicht so intensiv darauf eingegangen ird, wie man evtl. von anderen Lern-Videos kennt.
Trotz des hohen Preises von knapp 50€ lohnt sich die Investition dennoch, da man dafür mit 12 Stunden Laufzeit belohnt wird (bei anderen Videos bekommt man häufig 1/4 weniger Laufzeit zum gleichen Preis!).
Noch eine kleine Info zum Trainer Martin Krolop. Dieser betreibt einen sehr interessanten Blog, welcher sich auch mit dem Thema Blitzlicht-Fotografie beschäftigt. Der Blog wird durch Videos aufgelockert, die das Theoretische in der Praxis zeigt. Selbstverständlich habe ich seinen Blog abonniert, denn hin und wieder ist für mich etwas interessantes dabei (man lernt ja schließlich nie aus).
Was vielleicht noch interessant wäre, das Martin Krolop zusammen mit seinem Partner seine erste DVD veröffentlicht hat, die sich zwar nicht mit Blitzen beschäftigt, trotzdem aber mit Beleuchtung zu tun hat. Und zwar geht es hier um Reflektoren. Aber schaut es Euch selber an: Weiter zu Krolop-Gerst.
So, das sollte es für heute gewesen sein.
Samstag, 3. April 2010
Fohlen vs. Fotograf
Karfreitag hatte ich den Auftrag bekommen, ein Fohlen (ca. 2 Wochen alt) zu fotografieren, da die Besitzer gerne Fotos für den Privatgebrauch und für Verkaufsanzeigen haben wollten - also nichts atemberaubendes.
Ich wusste nicht, was auf mich zukommt. Mir war zwar klar, dass das kleine Fohlen zügig sein wird und unkontrolliert durch die Halle rennt, aber das es doch so fix ist hätte ich nicht gedacht. Für Aufnahmen dieser Art bringt die schnellste DSLR nichts, wenn der Fotograf nicht mitkommt - vor allem wenn man von Pferde-Fotografie so gut wie keine Ahnung hat und nicht weiß, worauf man achten muss/sollte.
An diesem Tage ich aber auch gelernt, das es zweierlei Arten von Pferde-Fotografie gibt. Einmal die, wo sich der Pferde-Besitzer einfach nur über schöne Bilder seines Pferdes freut, und dann die zweite, wo der Pferde-Besitzer auf jedes einzelne Detail schaut (sind die Ohren nach vorne gerichtet, wie ist der Lauf etc.)
Dennoch wurden aus etwas über 180 Bildern knapp 70 Fotos heraus gepickt, welche für "schön" befunden wurden. Mir hat es auf jedenfall sehr viel Spaß gemacht, und die Besitzer sind froh, schöne Fotos vom Fohlen zu bekommen.
Hier mal eine kleine Auswahl.
Ich wusste nicht, was auf mich zukommt. Mir war zwar klar, dass das kleine Fohlen zügig sein wird und unkontrolliert durch die Halle rennt, aber das es doch so fix ist hätte ich nicht gedacht. Für Aufnahmen dieser Art bringt die schnellste DSLR nichts, wenn der Fotograf nicht mitkommt - vor allem wenn man von Pferde-Fotografie so gut wie keine Ahnung hat und nicht weiß, worauf man achten muss/sollte.
An diesem Tage ich aber auch gelernt, das es zweierlei Arten von Pferde-Fotografie gibt. Einmal die, wo sich der Pferde-Besitzer einfach nur über schöne Bilder seines Pferdes freut, und dann die zweite, wo der Pferde-Besitzer auf jedes einzelne Detail schaut (sind die Ohren nach vorne gerichtet, wie ist der Lauf etc.)
Dennoch wurden aus etwas über 180 Bildern knapp 70 Fotos heraus gepickt, welche für "schön" befunden wurden. Mir hat es auf jedenfall sehr viel Spaß gemacht, und die Besitzer sind froh, schöne Fotos vom Fohlen zu bekommen.
Hier mal eine kleine Auswahl.
Was tun? Einfach drauf halten oder weg rennen, wenn so ein Fohlen auf einen zukommt?
Sonntag, 21. März 2010
Shooting mit Lara
Heute möchte ich Euch mal einige Bilder vom letzten Shooting mit Lara - einer guten Freundin - zeigen.
Eigentlich war das Shooting mit einem anderen Modell geplant, was ich schon in vorherigen Beiträgen gepostet habe. Aber das ist Vergangenheit!Da das Wetter an diesem tage einfach toll war, wollte ich trotzdem Fotos machen. Außerdem musste mein neues Canon 85mm f1,8 mal ausgiebig getestet werden. Und da Lara immer sehr spontan ist, brauchte ich auch nicht lange betteln.
Die meisten Fotos sind mit dem vorhandenen Licht entstanden und einige mit Blitz. Das mit dem Blitz ist wieder eine andere Geschichte. Eigentlich wollte ich mit dem entfesselten Blitzen experimentieren, aber leider war die Batterie vom Empfänger alle :-(
Eigentlich war das Shooting mit einem anderen Modell geplant, was ich schon in vorherigen Beiträgen gepostet habe. Aber das ist Vergangenheit!Da das Wetter an diesem tage einfach toll war, wollte ich trotzdem Fotos machen. Außerdem musste mein neues Canon 85mm f1,8 mal ausgiebig getestet werden. Und da Lara immer sehr spontan ist, brauchte ich auch nicht lange betteln.
Die meisten Fotos sind mit dem vorhandenen Licht entstanden und einige mit Blitz. Das mit dem Blitz ist wieder eine andere Geschichte. Eigentlich wollte ich mit dem entfesselten Blitzen experimentieren, aber leider war die Batterie vom Empfänger alle :-(
Samstag, 6. März 2010
Landschaftsaufnahmen sind nicht mein Ding
Da es heute Nacht ja wieder ordentlich Schnee gegeben hat und ich in diesem Winter noch keine Bilder von der verschneiten Landschaft gemacht habe, dachte ich mir, das ich heute mal los ziehen sollte.
Gut, gesagt getan. Kurz den inneren Schweinehund überwunden und den Fotorucksack samt Stativ zusammen gepackt.
Mein erstes Ziel war es auf eine Anhöhe zu fahren um von dort aus das verschneite Tal zu fotografieren. Doch so wie ich es mir vorgestellt habe, wurde das Foto leider nichts. Ich kann aber auch nicht sagen, warum.
Trotzdem habe ich dort ein paar Bilder gemacht.
Nach 5 Minuten dann wieder ab ins Auto und los gefahren. Da ich kein Ziel vor Augen hatte, bin ich einfach mal zu der Location gefahren, wo morgen eigentlich das Shooting stattfinden sollte (sie vorherige Posts). Aber auch dort war nicht spektakuläres.
Vor langem bin ich schon einmal losgefahren um Landschaftsaufnahmen zu machen. Auch das wurde nichts. Dann habe ich keinen interessanten Ort gefunden oder ähnliches. An diesem Tag bin ich dann auch nur sinnlos durch die Gegend gefahren.
Das mit heute hat mir die Einsicht gebracht, das Landschaftsaufnahmen nichts für mich sind. Ich habe einfach kein Auge dafür.
Doch wenn ich so im Internet surfe und Landschaftsbilder von anderen Fotografen sehen, dann finde ich diese doch meistens sehr schön anzusehen. Oder wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und die Sonne steht schon etwas tiefer bzw. die Sonner macht eine tolle Lichtstimmung, dann denke ich "das würde jetzt ein tolles Bild ergeben".
Bin ich aber selber unterwegs, kommt nichts bei raus. Schade ...
Trotzdem hier mal ein Foto, was entstanden ist. Ein bisschen Bearbeitung in Lightroom musste aber sein!
Gut, gesagt getan. Kurz den inneren Schweinehund überwunden und den Fotorucksack samt Stativ zusammen gepackt.
Mein erstes Ziel war es auf eine Anhöhe zu fahren um von dort aus das verschneite Tal zu fotografieren. Doch so wie ich es mir vorgestellt habe, wurde das Foto leider nichts. Ich kann aber auch nicht sagen, warum.
Trotzdem habe ich dort ein paar Bilder gemacht.
Nach 5 Minuten dann wieder ab ins Auto und los gefahren. Da ich kein Ziel vor Augen hatte, bin ich einfach mal zu der Location gefahren, wo morgen eigentlich das Shooting stattfinden sollte (sie vorherige Posts). Aber auch dort war nicht spektakuläres.
Vor langem bin ich schon einmal losgefahren um Landschaftsaufnahmen zu machen. Auch das wurde nichts. Dann habe ich keinen interessanten Ort gefunden oder ähnliches. An diesem Tag bin ich dann auch nur sinnlos durch die Gegend gefahren.
Das mit heute hat mir die Einsicht gebracht, das Landschaftsaufnahmen nichts für mich sind. Ich habe einfach kein Auge dafür.
Doch wenn ich so im Internet surfe und Landschaftsbilder von anderen Fotografen sehen, dann finde ich diese doch meistens sehr schön anzusehen. Oder wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und die Sonne steht schon etwas tiefer bzw. die Sonner macht eine tolle Lichtstimmung, dann denke ich "das würde jetzt ein tolles Bild ergeben".
Bin ich aber selber unterwegs, kommt nichts bei raus. Schade ...
Trotzdem hier mal ein Foto, was entstanden ist. Ein bisschen Bearbeitung in Lightroom musste aber sein!
Die Suche nach einem Hobby-Modell Teil 4
Die Geschichte will einfach kein Ende nehmen.
Nachdem soweit schon alles geklärt war außer Uhrzeit und Treffpunkt, bekam ich letzte Nacht ein Nachricht von dem Modell, worin stand das ihr das Wetter zu schlecht sei (letzte Nacht hat es wieder Schnee gegeben). Und das Shooting sollte jetzt am Sonntag stattfinden.
Was soll man davon jetzt halten? Das Wetter war in den vergangenen Tagen schon nicht so toll, es war nass und kalt. Da war ihr das Wetter egal. Aber jetzt wo Schnee liegt ... Klar, kalt ist es jetzt auch (ca. -10°C), aber am Shooting-Tag soll die sonne vom Himmel strahlen. Was möchte man mehr. Es zeigt sich halt, das es viele hobby-Modells nur aus jux und damelei machen. Wenn wenigstens ein bisschen Ehrgeiz dahinter sitzen würde, dann wäre dieses Wetter nicht zu schlecht zum Fotos machen.
Ich bin gespannt, ob sie sich noch mal meldet. Denn daran sieht man ja auch, ob es ein Modell ernst meint oder nicht.
Im Moment bin ich etwas sauer!
Nachdem soweit schon alles geklärt war außer Uhrzeit und Treffpunkt, bekam ich letzte Nacht ein Nachricht von dem Modell, worin stand das ihr das Wetter zu schlecht sei (letzte Nacht hat es wieder Schnee gegeben). Und das Shooting sollte jetzt am Sonntag stattfinden.
Was soll man davon jetzt halten? Das Wetter war in den vergangenen Tagen schon nicht so toll, es war nass und kalt. Da war ihr das Wetter egal. Aber jetzt wo Schnee liegt ... Klar, kalt ist es jetzt auch (ca. -10°C), aber am Shooting-Tag soll die sonne vom Himmel strahlen. Was möchte man mehr. Es zeigt sich halt, das es viele hobby-Modells nur aus jux und damelei machen. Wenn wenigstens ein bisschen Ehrgeiz dahinter sitzen würde, dann wäre dieses Wetter nicht zu schlecht zum Fotos machen.
Ich bin gespannt, ob sie sich noch mal meldet. Denn daran sieht man ja auch, ob es ein Modell ernst meint oder nicht.
Im Moment bin ich etwas sauer!
Donnerstag, 4. März 2010
Die Suche nach einem Hobby-Modell Teil 3
Allmählich sehe ich Licht am Ende des Tunnels. Mit dem heutigen Nachrichten Austausch haben wir (das Modell und ich) ein Ziel vor Augen.
Es wurde jetzt besprochen welche Location gewählt wurde, was für ein Outfit das Modell nehmen soll und wie sie sich schminken soll. Und das wichtigste: Datum und Uhrzeit. Jetzt muss nur noch ein Treffpunkt ausgemacht werden. Aber das sollte auch noch geschafft werden.
Was für ein Shooting soll es denn überhaupt werden? Da ich und mein Partner noch nicht sooo die Erfahrung mit (fremden) Modells haben, oder allgemein noch recht unerfahren in der Porträtfotografie sind, wollen wir unter anderem auch den Umgang mit den Modells "üben". Dann wollen wir gerne mit dem entfesselten Blitzen experimentieren. Aber von den Ergebnissen her sollen es Fotos werden, die das Modell so zeigen, wie es in natura ist. Ganz natürliche Fotos halt - aber selbstverständlich schöne Bilder. Mal schauen, ob uns das gelingt.
Es wurde jetzt besprochen welche Location gewählt wurde, was für ein Outfit das Modell nehmen soll und wie sie sich schminken soll. Und das wichtigste: Datum und Uhrzeit. Jetzt muss nur noch ein Treffpunkt ausgemacht werden. Aber das sollte auch noch geschafft werden.
Was für ein Shooting soll es denn überhaupt werden? Da ich und mein Partner noch nicht sooo die Erfahrung mit (fremden) Modells haben, oder allgemein noch recht unerfahren in der Porträtfotografie sind, wollen wir unter anderem auch den Umgang mit den Modells "üben". Dann wollen wir gerne mit dem entfesselten Blitzen experimentieren. Aber von den Ergebnissen her sollen es Fotos werden, die das Modell so zeigen, wie es in natura ist. Ganz natürliche Fotos halt - aber selbstverständlich schöne Bilder. Mal schauen, ob uns das gelingt.
Mittwoch, 3. März 2010
Die Suche nach einem Hobby-Modell Teil 2
In meinem letzten Artikel ging es darum, den Kontakt zu einem (Hobby)-Modell aufzubauen, und das es gerade für kleine Hobby-Fotografen, die noch keine großartige Erfahrung haben, nicht leicht ist, solche Kontakte zu knüpfen.
Nachdem die ersten Nachrichten ausgetauscht wurden, und wir aber immer noch keinen Schritt weiter sind, hält der Kontakt aber an.
Nun ist zwar geklärt, wann unser ausgewähltes Modell Zeit zum shooten hat, doch jetzt geht es weiter mit der Organisation. Es muss geklärt werden, ob sie Mobil ist, wann und wo wir uns treffen wollen etc. . Und so vergeht ein Tag nach dem anderen.
Bin wirklich gespannt, wie es weiter geht. Ihr werdet es natürlich Erfahren!
Nachdem die ersten Nachrichten ausgetauscht wurden, und wir aber immer noch keinen Schritt weiter sind, hält der Kontakt aber an.
Nun ist zwar geklärt, wann unser ausgewähltes Modell Zeit zum shooten hat, doch jetzt geht es weiter mit der Organisation. Es muss geklärt werden, ob sie Mobil ist, wann und wo wir uns treffen wollen etc. . Und so vergeht ein Tag nach dem anderen.
Bin wirklich gespannt, wie es weiter geht. Ihr werdet es natürlich Erfahren!
Montag, 1. März 2010
Die Suche nach einem Hobby-Modell
Heute möchte ich mal etwas zum Thema Hobby-Modells suchen schreiben.
Und zwar geht es darum, wie schwer sich die Suche nach einem Modell gestalten kann. Ich kann jetzt natürlich nur aus meiner Sicht als Hobby-Fotograf schreiben. Als Profi bzw. ambitionierter Amateur sieht das wohl etwas anders aus!?
Als Plattform für die Suche nach einem Modell nutze ich die Modell-Kartei. Dort bin ich schon mehrere Jahre angemeldet, habe aber erst letztes Jahr das erste Mal Erfahrung in dieser Community gemacht - und die waren sehr positiv.
Seit einiger Zeit juckt es wieder in den Fingern, um mit der Kamera nette Leute zu fotografieren. Deshalb wollte ich wieder die Modell-Kartei für die Suche nutzen, das es rein logisch das einfachste ist. Man füllt die Suchfunktion mit seinen Wunschvorstellungen und lässt sich dann die Ergebnisse präsentieren.
Doch dann fängt die Suche erst richtig an. Man geht die Ergebnisse langsam durch, liest sich die sogenannte Setcard durch, sieht sich die Bilder an und entscheidet dann.
Man sendet dem ausgesuchten Modell eine Nachricht und muss dann abwarten. In der Regel bekommt man auch eine Antwort, und meistens haben die Hobby-Modells auch Interesse. Aber bis dann ein Termin zu stande kommt, der beiden passt, vergeht Zeit!!! Viel Zeit. Wenn nicht einer von beiden Parteien flexibel in der Terminplanung ist, kann die Planung zu einem endlosen hin und her von Nachrichten kommen.
Diese Erfahrung muss ich im Moment machen. Vor zwei Wochen einem Mädchen in der MK eine Nachricht geschickt, dann zwischendurch eine Antwort bekommen und erst heute wieder eine Nachricht von Ihr erhalten. Dennoch sind wir immer noch am Anfang.
Ich werde Euch einfach mal im laufenden halten, wie sich das alles noch weiter entwickelt und wann es denn zum Shooting kommt - falls es denn überhaupt zu einem Shooting kommt.
Und zwar geht es darum, wie schwer sich die Suche nach einem Modell gestalten kann. Ich kann jetzt natürlich nur aus meiner Sicht als Hobby-Fotograf schreiben. Als Profi bzw. ambitionierter Amateur sieht das wohl etwas anders aus!?
Als Plattform für die Suche nach einem Modell nutze ich die Modell-Kartei. Dort bin ich schon mehrere Jahre angemeldet, habe aber erst letztes Jahr das erste Mal Erfahrung in dieser Community gemacht - und die waren sehr positiv.
Seit einiger Zeit juckt es wieder in den Fingern, um mit der Kamera nette Leute zu fotografieren. Deshalb wollte ich wieder die Modell-Kartei für die Suche nutzen, das es rein logisch das einfachste ist. Man füllt die Suchfunktion mit seinen Wunschvorstellungen und lässt sich dann die Ergebnisse präsentieren.
Doch dann fängt die Suche erst richtig an. Man geht die Ergebnisse langsam durch, liest sich die sogenannte Setcard durch, sieht sich die Bilder an und entscheidet dann.
Man sendet dem ausgesuchten Modell eine Nachricht und muss dann abwarten. In der Regel bekommt man auch eine Antwort, und meistens haben die Hobby-Modells auch Interesse. Aber bis dann ein Termin zu stande kommt, der beiden passt, vergeht Zeit!!! Viel Zeit. Wenn nicht einer von beiden Parteien flexibel in der Terminplanung ist, kann die Planung zu einem endlosen hin und her von Nachrichten kommen.
Diese Erfahrung muss ich im Moment machen. Vor zwei Wochen einem Mädchen in der MK eine Nachricht geschickt, dann zwischendurch eine Antwort bekommen und erst heute wieder eine Nachricht von Ihr erhalten. Dennoch sind wir immer noch am Anfang.
Ich werde Euch einfach mal im laufenden halten, wie sich das alles noch weiter entwickelt und wann es denn zum Shooting kommt - falls es denn überhaupt zu einem Shooting kommt.
Samstag, 27. Februar 2010
Braucht man eine DSLR mit Video-Funktion?
Heute möchte ich mal ein Thema auffassen, welches der "Kollege" Martin Gommel, der den Blog Kwerfeldein betreibt, auch aufgegriffen hat.
Es geht darum, ob man wirklich eine DSLR braucht, die auch eine Video-Funktion beinhaltet (sogar in HD-Qualität).
Sollte man heutzutage auf der Suche nach einer neuen DSLR sein, wird man wohl kaum eine Kamera finden, die nicht so eine Funktion hat.
Klar, wenn die neue Kamera Videos in HD-Qualtät erstellen kann, ist das eine tolle Sache. Doch braucht man das wirklich?
Ich persönlich bin der Ansicht, wenn ich filmen möchte, dann mit einer richtigen Videokamera. Denn diese sind nun mal dafür da, um richtige Filme zu erstellen. Es ist genauso mit den Videokameras, die (ob alle das können, kann ich nicht sagen) auch Fotos machen können. Oder Handys, die mit einer 12 Megapixel Kamera ausgestattet sind. Wenn ich telefonieren möchte, dann nehm ich ein Telefon. Wenn ich fotografieren möchte, nehme ich ein Fotoapparat.
Wiederrum muss ich aber auch sagen, das mich so eine Video-Funktion schon interessieren würde, da ich mich in gewisser Weise etwas für die Filmerei interessiere. Doch fotografieren und filmen sind zwei Paar Schuhe.
Aber zurück zu DSLR´s und filmen. Um evtl. mal in die Filmwelt zu schnuppern, sind solche Funktionen schon ganz ok, aber an semiprofessionellen Kameras hat eine Video-Funktion meiner Meinung nach nichts zu suchen. Denn die Leute, die eine 5/7D oder höher nutzen, haben in der Regel nur das Fotografieren im Sinn.
Mich würde Eure Meinung dazu auch interessieren. Schreibt dazu doch einfach ein Kommentar!
Es geht darum, ob man wirklich eine DSLR braucht, die auch eine Video-Funktion beinhaltet (sogar in HD-Qualität).
Sollte man heutzutage auf der Suche nach einer neuen DSLR sein, wird man wohl kaum eine Kamera finden, die nicht so eine Funktion hat.
Klar, wenn die neue Kamera Videos in HD-Qualtät erstellen kann, ist das eine tolle Sache. Doch braucht man das wirklich?
Ich persönlich bin der Ansicht, wenn ich filmen möchte, dann mit einer richtigen Videokamera. Denn diese sind nun mal dafür da, um richtige Filme zu erstellen. Es ist genauso mit den Videokameras, die (ob alle das können, kann ich nicht sagen) auch Fotos machen können. Oder Handys, die mit einer 12 Megapixel Kamera ausgestattet sind. Wenn ich telefonieren möchte, dann nehm ich ein Telefon. Wenn ich fotografieren möchte, nehme ich ein Fotoapparat.
Wiederrum muss ich aber auch sagen, das mich so eine Video-Funktion schon interessieren würde, da ich mich in gewisser Weise etwas für die Filmerei interessiere. Doch fotografieren und filmen sind zwei Paar Schuhe.
Aber zurück zu DSLR´s und filmen. Um evtl. mal in die Filmwelt zu schnuppern, sind solche Funktionen schon ganz ok, aber an semiprofessionellen Kameras hat eine Video-Funktion meiner Meinung nach nichts zu suchen. Denn die Leute, die eine 5/7D oder höher nutzen, haben in der Regel nur das Fotografieren im Sinn.
Mich würde Eure Meinung dazu auch interessieren. Schreibt dazu doch einfach ein Kommentar!
Montag, 15. Februar 2010
Heute mal etwas abweichend vom Thema
Heute möchte ich mal etwas vom Thema abweichen, da es sich nicht direkt um das Thema Fotografie handelt. Es geht mehr um die Wirkung von Licht.
Am Samstag waren ich und meine Freundin in Hamburg und haben uns das Musical Tarzan angesehen. Dieses Musical war erst mein zweites, und hundert prozentig nicht mein letztes.
Das Musical ist wirklich klasse gemacht. Auch wenn jemand kein Fan von solcher Musik ist - so wie ich - so wird er spätestens vom Sound, Effekten und dem Licht begeistert sein.
Bei Tarzan habe ich zum ersten Mal live erlebt, was man alles mit licht anstellen kann. Wie punktuell man es mit modernster Technik steuern kann - einfach nur faszinierend. Und vor allem was Licht für Emotionen hervorrufen kann. Von der Musik her kennt man es ja schon, aber das man mit Licht auch so etwas zaubern kann, war mir neu!
Für alle, die evtl. Interesse an diesem Musical haben, können sich hier alle Infos holen. Auch wenn der Preis hoch erscheint, es lohnt sich alle mal!
Am Samstag waren ich und meine Freundin in Hamburg und haben uns das Musical Tarzan angesehen. Dieses Musical war erst mein zweites, und hundert prozentig nicht mein letztes.
Das Musical ist wirklich klasse gemacht. Auch wenn jemand kein Fan von solcher Musik ist - so wie ich - so wird er spätestens vom Sound, Effekten und dem Licht begeistert sein.
Bei Tarzan habe ich zum ersten Mal live erlebt, was man alles mit licht anstellen kann. Wie punktuell man es mit modernster Technik steuern kann - einfach nur faszinierend. Und vor allem was Licht für Emotionen hervorrufen kann. Von der Musik her kennt man es ja schon, aber das man mit Licht auch so etwas zaubern kann, war mir neu!
Für alle, die evtl. Interesse an diesem Musical haben, können sich hier alle Infos holen. Auch wenn der Preis hoch erscheint, es lohnt sich alle mal!
Samstag, 30. Januar 2010
Viel Lesestoff ...
... habe ich heute per Post bekommen.
Da ich regelmäßig E-Mail´s von PSD-Tutorials bekomme, wurde ich auf ein Angebot aufmerksam gemacht, welches meiner Meinung nach spitze ist. Und zwar wurde in dem Online-Shop Terrashop.de das Buch Digitalfotos professionell bearbeiten mit Photoshop für sagenhafte 5€ angeboten. UVP war bisher 39,95€. Bei so einem günstigen Preis kann man nur zuschlagen! Dieser Online-Shop hat noch andere günstige Angebote (nicht nur Bücher), die ich mir demnächst mal in aller ruhe ansehen werde. Vielleicht ist da noch was bei, was interessant wäre.
Schon längere Zeit stach mir das Buch Das Fotoshooting-Buch für Menschen & Porträt von Galileo Design ins Auge, ich aber am zögern war es zu kaufen. Doch vergangene Woche hatte ich mich dazu entschlossen, dieses Buch nun zu bestellen. Vor dem Bestellen wurde ich noch auf ein andere Buch aufmerksam gemacht, und zwar das Buch Die Fotoschule in Bildern; Porträtfotografie - ebenfalls von Galileo Design.
Alle drei Bücher scheinen sehr interessant vom Inhalt her zu sein (habe bisher nur kurz durch geblättert). Ich bin gespannt und werde Euch berichten!
Da ich regelmäßig E-Mail´s von PSD-Tutorials bekomme, wurde ich auf ein Angebot aufmerksam gemacht, welches meiner Meinung nach spitze ist. Und zwar wurde in dem Online-Shop Terrashop.de das Buch Digitalfotos professionell bearbeiten mit Photoshop für sagenhafte 5€ angeboten. UVP war bisher 39,95€. Bei so einem günstigen Preis kann man nur zuschlagen! Dieser Online-Shop hat noch andere günstige Angebote (nicht nur Bücher), die ich mir demnächst mal in aller ruhe ansehen werde. Vielleicht ist da noch was bei, was interessant wäre.
Schon längere Zeit stach mir das Buch Das Fotoshooting-Buch für Menschen & Porträt von Galileo Design ins Auge, ich aber am zögern war es zu kaufen. Doch vergangene Woche hatte ich mich dazu entschlossen, dieses Buch nun zu bestellen. Vor dem Bestellen wurde ich noch auf ein andere Buch aufmerksam gemacht, und zwar das Buch Die Fotoschule in Bildern; Porträtfotografie - ebenfalls von Galileo Design.
Alle drei Bücher scheinen sehr interessant vom Inhalt her zu sein (habe bisher nur kurz durch geblättert). Ich bin gespannt und werde Euch berichten!
Freitag, 29. Januar 2010
Neues Avatar!?
Hallo!
Ein Tutorial von Calvin Hollywood hat mich inspiriert, das Wohnzimmer in ein kleines Fotostudio um zubauen (was für eine Schufterei!). In seinem Tutorial ging es darum, einen grauen Hintergrund durch einen x-beliebigen mit Photoshop auszutauschen.
Und dieses wollte ich gerne mal selber versuchen. Als Modell stand ich höchst persönlich zur Verfügung. Dabei bemerkte ich auch gleich, das Selbstporträts gar nicht sooo einfach zu realisieren sind. Aber dank großer Speicherkarten kann man ja beliebig oft experimentieren.
Als Hintergrund diente ein hellgrauer (dunkelgrauer Hintergrund soll sich besser eignen) Papierhintergrund (war kein spezieller Studiohintergrund), der so zusammengeklebt wurde, das mein Astralkörper davor Platz fand.
Anschließend habe ich mein Systemblitz samt Softbox auf einen Ständer montiert und so positioniert, das er mich von vorne schräg links anblitzte. Die kamera stand direkt vor mir. Aus Platzmangel kam mein Sigma 24-70 @24mm zum Einsatz.
Nachdem das Bild auf Speicherkarte gebannt wurde, kam Photoshop zum Einsatz. Das Bild wurde geladen und schon mal etwas bearbeitet (die Naht am Hintergrund beispielsweise entfernt). Dann besorgte ich mir einen Hintergrund aus dem WorldWideWeb und lud ihn in Photoshop hinein.
Durch die Füllmethode "Weiches Licht" kam der Vordergrund halbwegs wieder zum Vorschein. Jetzt musste ich nur noch eine weiße Maske anwenden und mein Porträt freimachen.
Da aber der Hintergrund etwas flau wirkte, habe ich die Ebene mit dem neuen Hintergrund einfach so oft dupliziert, bis mir Sättigung und der Kontrast zusagte.
Das war es dann eigentlich schon. Der Rest war dann nur noch etwas Spielerei wie z. B. den "Tonal Contrast"-Filter von Nik Multimedia und meinen Namen einzusetzen.
Im Prinzip ist es ganz einfach. Man muss es einfach nur mal versuchen.
Und hier das Ergebnis
Ein Tutorial von Calvin Hollywood hat mich inspiriert, das Wohnzimmer in ein kleines Fotostudio um zubauen (was für eine Schufterei!). In seinem Tutorial ging es darum, einen grauen Hintergrund durch einen x-beliebigen mit Photoshop auszutauschen.
Und dieses wollte ich gerne mal selber versuchen. Als Modell stand ich höchst persönlich zur Verfügung. Dabei bemerkte ich auch gleich, das Selbstporträts gar nicht sooo einfach zu realisieren sind. Aber dank großer Speicherkarten kann man ja beliebig oft experimentieren.
Als Hintergrund diente ein hellgrauer (dunkelgrauer Hintergrund soll sich besser eignen) Papierhintergrund (war kein spezieller Studiohintergrund), der so zusammengeklebt wurde, das mein Astralkörper davor Platz fand.
Anschließend habe ich mein Systemblitz samt Softbox auf einen Ständer montiert und so positioniert, das er mich von vorne schräg links anblitzte. Die kamera stand direkt vor mir. Aus Platzmangel kam mein Sigma 24-70 @24mm zum Einsatz.
Nachdem das Bild auf Speicherkarte gebannt wurde, kam Photoshop zum Einsatz. Das Bild wurde geladen und schon mal etwas bearbeitet (die Naht am Hintergrund beispielsweise entfernt). Dann besorgte ich mir einen Hintergrund aus dem WorldWideWeb und lud ihn in Photoshop hinein.
Durch die Füllmethode "Weiches Licht" kam der Vordergrund halbwegs wieder zum Vorschein. Jetzt musste ich nur noch eine weiße Maske anwenden und mein Porträt freimachen.
Da aber der Hintergrund etwas flau wirkte, habe ich die Ebene mit dem neuen Hintergrund einfach so oft dupliziert, bis mir Sättigung und der Kontrast zusagte.
Das war es dann eigentlich schon. Der Rest war dann nur noch etwas Spielerei wie z. B. den "Tonal Contrast"-Filter von Nik Multimedia und meinen Namen einzusetzen.
Im Prinzip ist es ganz einfach. Man muss es einfach nur mal versuchen.
Und hier das Ergebnis
Montag, 25. Januar 2010
Der Fokus-Test
So, liebe Liebenden. Wie versprochen möchte ich heute das Ergebnis meinen Fokus-Testes zeigen. Ziel war es ja zu sehen, ob das Canon 85mm f1,8 einen Front bzw. Backfokus hat. Doch das Ergebnis beruhigt mich ungemein. So wie ich das richtig sehe, sitzt der Fokus perfekt (sollte jemand anderer Meinung sein, dann melde er sich bitte zu Wort!).
Doch bevor ich den Test machen konnte, musste ich den Fokus-Test von Traumflieger.de herunterladen und ausdrucken. Anschließend ging es an basteln. Unten könnt Ihr noch ein paar Bilder sehen, vor allem aber das Ergebnis vom Fokus-Test.
So, das soll es aber für heute gewesen sein!
Euer Majo
Doch bevor ich den Test machen konnte, musste ich den Fokus-Test von Traumflieger.de herunterladen und ausdrucken. Anschließend ging es an basteln. Unten könnt Ihr noch ein paar Bilder sehen, vor allem aber das Ergebnis vom Fokus-Test.
So, das soll es aber für heute gewesen sein!
Euer Majo
Sonntag, 24. Januar 2010
Canon 85mm f1,8
Seit Freitag bin ich Besitzer des Canon 85mm f1,8! Bisher war ich nur Besitzer eines Standard-Zoom´s und eines Tele-Objektivs (jeweils beide f2,8).
Natürlich war das erste was ich tun wollte, nachdem ich auf die Kamera gesteckt hatte, zoomen. Aber das geht ja mit einer Festbrennweite überhaupt nicht.
Leider habe ich bisher nur herum geknipst mit dem Objektiv, aber eine Blende von 1,8 ist schön gewöhnungsbedürftig - vor allem, was der Schärfebereich angeht.
Ein Bild möchte ich noch mit posten, damit der eine oder andere einen Eindruck von der Qualität des 85mm f1,8 bekommt.
Bilder, ob das Objektiv evtl. einen Front bzw. Backfokus hat, werde ich noch machen und dann auch in meinem Blog veröffentlichen.
Natürlich war das erste was ich tun wollte, nachdem ich auf die Kamera gesteckt hatte, zoomen. Aber das geht ja mit einer Festbrennweite überhaupt nicht.
Leider habe ich bisher nur herum geknipst mit dem Objektiv, aber eine Blende von 1,8 ist schön gewöhnungsbedürftig - vor allem, was der Schärfebereich angeht.
Ein Bild möchte ich noch mit posten, damit der eine oder andere einen Eindruck von der Qualität des 85mm f1,8 bekommt.
Bilder, ob das Objektiv evtl. einen Front bzw. Backfokus hat, werde ich noch machen und dann auch in meinem Blog veröffentlichen.
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